Mit Wind, Sonne und Wasser zur Fachkraft für erneuerbare Energien
Das Thema Energiewende ist mittlerweile in aller Munde. Immer mehr Firmen in der Immobilienbranche setzen auf klimafreundliche Energieträger wie Wind, Sonne, Wasser und Biomasse statt Atomenergie. Somit steigt auch die Nachfrage an qualifiziertem Personal, das sich mit erneuerbarer Energie beschäftigt. Wer sich bereits auf diesem Gebiet auskennt und sich gerne weiterbilden möchte, ist mit dem Fernkurs Fachkraft für erneuerbare Energien bestens beraten.
Gemeinsam in die Zukunft
Mit dem Fernstudium Fachkraft für erneuerbare Energien können sich nun all diejenigen weiterbilden, welche die Chance nutzen möchten, sich an der Energiewende zu beteiligen. Der Ausstieg aus der Atomenergie und auch der Austausch von neuer Energie statt Öl und Gas lässt die Branche weiterwachsen und öffnet ganz neue Türen für Mitarbeiter. Am Ende des rund 18-monatigen Fernkurses können sich die Teilnehmer auf ein neues spannendes Aufgabengebiet freuen. Sonne, Wind, Wasser und Biomasse sind für immer mehr Hauseigentümer, Unternehmen, Schulen, Behörden und Landwirte ein echter Mehrgewinn.
Volle Naturkraft voraus
Wer nun Lust bekommen hat, sich für den Fernkurs Fachkraft für erneuerbare Energien anzumelden, sollte beachten, dass es gewisse Voraussetzungen gibt. Wichtig wäre eine abgeschlossene Ausbildung aus dem Bereich der Elektrotechnik beziehungsweise der Versorgungstechnik oder aus den Bau- und Ausbaugewerken. Ebenfalls eine mögliche Qualifizierung ist eine mehrjährige Berufserfahrung in einem dieser Bereiche. Somit eignet sich der Fernlehrgang für Handwerker, Meister, Gesellen, Techniker, Architekten oder Ingenieure als innovative Zusatzqualifikation. Ebenfalls Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer, Installateure und Heizungsbauer, Ofen- und Luftheizungsbauer, Dachdecker, Kälteanlagenbauer, Klempner und Brunnenbauer können hier ihre Kenntnisse vertiefen.
Neue Energie schöpfen
In rund 23 Studienheften lernen zukünftige Fachkräfte für erneuerbare Energien das Wichtigste über Fotovoltaik, Brennstoffzellen, Solarthermie, Geothermie sowie Energiegewinnung aus Biomasse und Biogasen. Dazu gehören auch die bedeutendsten Systeme, Anlagentechniken und Genehmigungsverfahren. Natürlich wird auch fachliches Grundlagenwissen von der Chemie bis zur Regelungs- und Steuerungstechnik vermittelt. Ebenfalls von Bedeutung sind die rechtlichen Rahmenbedingungen, staatliche Förderprogramme sowie spezifisches Marketingwissen.